Seit einigen Wochen hält sich ein Gerücht mehr als hartnäckig, nämlich das Manchester United bereits mehrfach ein Angebot zum BVB-Spieler Jadon Sancho abgegeben hätte. Nun spricht aber erstmals BVB-Boss Hans-Joachim Watzke darüber und dementiert direkt die Gerüchte. „Es gab nie irgendein Angebot zu Jadon“, sagt er in einem Interview. Die Sportwelt zittert ein wenig, denn täglich schneien neue Meldungen herein, dass schon bald ein Wechsel von Jadon Sancho von Borussia Dortmund zu Manchester United ansteht. Jedoch ist das großer Quatsch, wie BVB-Chef Hans-Joachim Watzke selbst angibt. Insofern ist es mehr als wahrscheinlich, dass Sancho noch eine ganze Weile im BVB verbleiben wird. In einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung geht Watzke noch einmal näher auf die Gerüchte ein und gibt an: „Es gab nie ein Angebot, jedoch vorsorglich die Aussage, wie hoch der Preis für Jadon Sancho wäre.“ Eine genaue Summe ist zwar nicht bekannt, jedoch gehen mehrere Berichte von rund 120 Millionen Euro für den Torjäger aus. Nun kommt Manchester United ins Spiel, denn aufgrund der Corona-Pandemie kann es sich der englische Club aktuell nicht leisten, solch teure Spieler einzukaufen. Die Krise hat den Club hart getroffen, sodass schon über eine Finanzierung per Ratenzahlung nachgedacht wird. Das ist aber alles nur reine Spekulation, wie Watzke weiter erklärt. Insofern sei es noch zu keinem Gespräch zwischen den beiden Parteien gekommen. „Es gab und gibt keinerlei Kontakt zwischen Borussia Dortmund und Manchester United hinsichtlich Jadon Sancho.“, führt Hans-Joachim Watzke im Interview aus. „Das beinhaltet auch Gespräche über indirekte oder angebliche Mittelsmänner“, erklärt er weiter und weist dabei auf einen Bericht der „Bild“ hin, dass Vermittler Marco Lichtsteiner in die Verhandlungen einbezogen wurde. Lichtsteiner ist dabei kein unbeschriebenes Blatt, denn er war schon mehrfach bei teuren Transfers im Einsatz, wie von Pierre-Emerick Aubameyang oder Ousmane Dembele. Ein Wechsel ist aber nicht vollkommen ausgeschlossen, jedoch in dieser Saison. „Es kommt zu keinem Sancho-Wechsel in dieser Saison“, sagt Hans-Joachim Watzke. Jener hat sich am 10. August mit Sportdirekter Michael Zorc getroffen, um einen Termin mit Sanchos Berater Emeka Obasi auszumachen. Aber auch Zorc gibt Entwarnung: „Ich bin mir sicher, dass Jadon am Montag mit ins Trainingslager fährt und uns somit kommende Saison erhalten bleibt.“ Viele Fans gehen nun aber davon aus, dass Sancho auf dem Platz nicht mehr 100 Prozent geben wird, nachdem jener sich so wechselwillig gezeigt hat. Jedoch gibt Watzke auch dazu Entwarnung: „Ich glaube kaum, dass es zu irgendwelchen Schwierigkeiten kommt. Jadon hat den Umstand erst einmal akzeptiert und zeigt sich als sehr fairer Kerl.“ |
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